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Trennung der Repositories für Clients und Server #4
Comments
Was wird besser, wenn der ServerCode separat gespeichert wird? Wo sollte -- bei aufgeteilten Repos -- das README und insb. die Protokollbeschreibung maintained werden? Sollten der ServerCode und die Clients jeweils in separaten Repos verwaltet werden, würde ich erwarten, dass es einen Umbrella gibt, um auf die einzelnen Repos zu verweisen bzw. als Teilnehmer zu kommen. Das könnte eine GitHub-Page sein. Dazu würde ich den ServerCode und die einzelnen Client-Repos in einem eigenen GitHub-Namespace/eigener Org unterbringen. Ich denke, dass eine Aufteilung sauberer wäre, und befürchte gleichzeitig, dass sie das Ganze unübersichtlicher macht. Die Größe beim Klonen finde ich nachverlässigbar. |
Technisch wäre sowas möglich: Ob es nötig ist, weiß ich nicht. Aktuell gibt es ja eh nur eine Implementierung. |
Wenn, würde ich es eher für sinnvoll halten, dass Teilnehmer via recursive checkouts einen lauffähigen Client passend für die jeweilige Coding Challenge auschecken können. D.h. client repo mit allen challenge spezifischen Inhalten (Protokoll-Beschreibung, Protokoll-Implementierung, etc.) und ein git submodule, welches auf das generische repo zeigt |
Apropos bereitgestellter lauffähiger Client: Wohin damit? https://github.com/mmitch/bash-n |
Bislang liegen die UDP Basisimplementierungen alle im Mäxchen Repo. Kannst Du ihn Mäxchen spielen lassen (auf dem Niveau des Mäxchen Simple Bots) und bei Jan nen PR aufmachen?`Dann lägen die Basisimplementierungen der verschiedenen Programmiersprachen alle zusammen. |
Technisch einfach, aber das wird sich vermutlich ziehen, weil das alles keine-Lust-dazu-Aktionen sind: Projekt umbenennen, neuen Namen ausdenken, Doku anpassen, laaaangweilig :-/ |
Ich finde wir sollten die Repositories aufteilen, damit sich bei der CodingChallenge ein Team das Repository mit dem ClientStub in der gewünschten Sprache klonen kann, ohne den kompletten ServerCode zu erhalten.
Was denkt ihr?
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